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Die Hormonausschüttung des Mannes ist generell wesentlich ausgeglichener als die der Frau. Interessanterweise gibt es jedoch kein einziges Hormon, das nur bei Frauen vorkommt. Auch bei Männern produziert der Körper Milchbildungshormone, Wehenhormone, Gelbkörperhormone etc. Und auch bei Männern beginnt spätestens ab dem 50. Lebensjahr eine schleichende Abnahme der Geschlechtshormone (meistens früher). In dieser Zeit machen sich häufig ein schwacher Urinstrahl (ein schwer zu verdrängendes Alarmzeichen) sowie Leistungsschwäche und Erektionsprobleme bemerkbar. Selbst Hitzewallungen sind bei Männern während dieser Phase möglich!

Spätestens, wenn die Prostata wächst und die Sexualität mehr und mehr einschläft, ist so mancher Mann leicht zu überzeugen, das „Wundermittel Hormonpille“ anzuwenden. Viele wissen leider nicht, dass es viele natürliche Hilfsmittel zur Unterstützung der Prostata gibt. Die Natur hat eine große Apotheke zu bieten. Lassen Sie sich neugierig machen! In USA und in anderen europäischen Ländern liegen schon viele praktische Erfahrungen vor, wie man mit pflanzlichen Hilfen und bioidentischen Hormonen (den menschlichen Hormonen exakt nachgebaut) vorsichtig die Drüsenschwächen ausgleichen kann.

Häufige Fragen

Ich leide an einer Prostatavergrößerung. Kann ich das mit natürlichen Hormonen positiv beeinflussen?
Das hängt davon ab, welche hormonelle Situation bei Ihnen vorliegt. So kann z.B. ein starker Estradiol- und Estriolmangel die Aromatase verstärken (einen Notmechanismus des Körpers bei zu großem Mangel), der in diesem Fall das DHT erhöht, was wiederum die Prostata wachsen lässt. Auch ein zu großer Estradioleinfluß kann das Wachstum der Prostata verstärken. Bei einer Mangelsituation oder einer hormonellen Schieflage in diesem Bereich kann eine Regulierung des Hormonsystems sicherlich helfen.

Weiterführende Links

Buchtipp, Autorin Elisabeth Buchner: Der Mann und seine Hormone

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